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Tournoi de Romanel-sur-Lausanne 2014

4ème édition du tournoi de Romanel ce weekend avec trois tableaux messieurs complets et pour la 1ère fois à Romanel, un tableau féminin.

 

Dans cette poule de 4 c’est la tenniswoman Viktoria Szendrei qui remporta le tournoi à l'issue d'une poule à 4 devant la nouvelle venue Gaëlle Pernoux.

 

Chez les messieurs, dans la catégorie reine nous avons eu droit à la finale habituelle et la victoire de Cédric Junillon devant Magnus Ekstrand (+8 ; 21-6 / 8-21 / 16-21 / 21-10) ! Cédric a sorti un très gros match de squash alors qu’il était perclus de crampes et a réussi malgré cela à conclure au tennis.

 

En série B la finale opposait le routinier Yverdonnois Julien Ming au jeune Kai Verkuehlen. Mais comme dans ses autres matchs du jour Kai gagna les trois premiers sports et n’a pas dû jouer au tennis.

 

Dans la série C, Kurt Meier a déjoué les pronostics en s’imposant avant le tennis face à la tête de série n°1 Pascal Hügli.

 

Le succès se confirme d'année en année pour ce tournoi romand qui a même dû refuser une dizaine de joueurs par manque de place. De nouvelles séries seront ouvertes l’an prochain pour vous accueillir, RDV est pris dans 1 an !

 

Westschweiz weiter auf Erfolgskurs!

Am letzten Spieltag der Racketlon Mannschaftsmeisterschaft letzten Samstag hätte die Ausgangslage nicht spannender sein können: 3 Teams hatten noch Titelchancen. Die am ersten Spieltag noch ungeschlagenen Teams RC Zürichsee und 4 Rackets Rhine Valley; dicht gefolgt vom RC Léman mit zwar einer knappen Niederlage auf dem Konto.

Gewiss war nur, dass die beiden Direktbegegnungen auf Hohem Niveau und äusserst spannend würden.

Auf Grund der Aufstellung mit dem amtierenden und den 2 vergangenen Schweizermeistern (Olaf Huber, André Bandi, Nico Hobi) und der Schweizermeisterin Deborah Hofer 2010 war der RC Zürichsee wohl zu favorisieren. Gegen die 4 Rackets Rhine Valley sicherten sie sich dann auch klar den ersten Sieg und waren auf Titelkurs. Jetzt musste nur noch die letzte Hürde – den RC Léman – bezwungen werden.

Die von ihrem grandiosen Erfolg neulich an den Champions League in Wien beflügelten Lausanner wussten, dass ihre Leistungskurve stetig bergauf geht. Vor allem Hélène Tribolet und Reza Djafarrian (HE 3) haben rasante Fortschritte gemacht. Und dann hatten sie ja auch noch da schwedisch-französische Erfolgsdoppel Magnus Ekstrand und Cédric Junillon am Start.

Konnten die Zürcher ihren Vorsprung im Tischtennis mit 93:63 komfortabel ausbauen, schrumpfte er nach Badminton und Squash auf 15 an. Wahrscheinlich nicht genug, wenn man bedenke, dass Tribolet die ehemalige Nummer 16 in der Schweiz im Tennis war und Djafarrian erst gerade die Waadtländischen Tennis Meisterschaften gewonnen hat... Die Niederlage war unvermeidbar und der ganze Partie musste vollstädnig zu ende gespielt werden, da nun alle 3 Teams je eine Niederlage aufwiesen. Der Auszählmarathon um die einzelnen Punkte begann!

Aber dann stand der Sieger 2014 fest: Zum ersten mal ging der hochverdiente Titel in die Westschweiz!

Damit nicht genug! Auch der Nationalliga B Sieger kommt aus der Romandie! Der RC Yverdon durfte den Aufstieg in die NLA feiern!

Hoffentlich sind diese Resultate die beste Werbung für den Racketlon Sport in der Romandie und motivieren neue interessierte Racket Begeisterte an einem Turnier teilzunehmen oder mit dem RC Léman oder dem RC Yverdon kontakt aufzunehmen.

Die Saison 2015 kommt ja schon bald ;-)!

Neue Schweizermeister 2014

Der neue Schweizermeister 2014 heisst Olaf Huber. Er setzt sich im Finalspiel gegen Christian Schäfer durch. Vorjahressieger Nico Hobi beendet das Turnier auf Rang drei vor dem Shooting Star der Saison Benjamin Hampl.

Das am vergangenen Wochenende im Blue Point Center in Uster durchgeführte Turnier lockte Spieler aus allen Ecken der Schweiz an. Mit rund 60 Athletinnen und Athleten in fünf verschiedenen Kategorien war auch die diesjährige Austragung der Schweizermeisterschaften wieder ein Erfolg.

Bei den Damen konnte sich ebenfalls ein neuer Name durchsetzen: Mirianda Frick gewinnt das im Gruppenspiel-Modus durchgeführte Tableau. Bei den Junioren glänzte Tinko Schnegg einmal mehr und knüpfte nahtlos an seine Erfolge auf internationaler Ebene an. Er gewinnt die U15 wie auch U18 Kategorie souverän.

Den Schweizermeistertitel in der Kategorie Jungsenioren holt sich Roli Langhart vor Beat Ladner und JD Andrey. Michael Krinner erreicht den Rang 4 in diesem Feld. 

Sehen Sie alle Resultate hier.

RC Léman 5. an der Championsleague

Das Wochenende vor den Schweizer Racketlon Meisterschaften fand die 5. Ausgabe der Championsleague in Wien statt. 14 Teams waren am Start. Darunter der RC Léman, der die Schweiz vertat. Im Gegensatz zur nationalen Meisterschaft wird auf internationaler Ebene ein Herr mehr gebraucht. Hélène Tribolet, Cédric Junillon, Magnus Ekstrand und Reza Djafarrian konnten glücklicherweise zusätzlich den Belgier Peter Duyck für sich verpflichten.

Der gute Teamspirit war Basis für eine solide Leistung aller Teammitglieder und führte die Lausanner Truppe zum sicheren Sieg gegen Erstrundengegner Old Stars aus Tschechien.

Danach wartete die gigantische Armada aus Dänemark. Da die Dänen keinen nationalen Teambewerb austragen, glich das Lyngby Racketlon Team eher einer Nationalmannschaft anstatt eines Clubs. Nicht verwunderlich, dass für den RC Léman gegen die späteren Championssieger kein Sieg herausschaute.

Dafür waren die Westschweizer danach bestens eingespielt, um die Platzierungsspiele gegen Matchpoint Budapest und den Racketlon Klub Zagreb noch für sich zu entscheiden. Rang 5 am Ende – ein sensationelles Resultat! Herzliche Gratulation!

Herzliche Gratulation auch an die neue Schweizermeisterin Mirianda Frick und die neuen Schweizermeister Olaf Huber, Roli Langhart (Ü40) und Tinko Schnegg (U18). Ausführlicher Bericht folgt.

Zu den Resultaten.

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Swiss Racketlon Night Tour 2024

SRNT 2024 Plakat

Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.