Kleine Schweiz bei Grossmacht Dänemark

Fünf Spieler aus der Schweiz machten sich auf die Reise nach Kopenhagen um die manchmal übermächtig erscheinenden Dänen herauszufordern. Angeführt vom FIR Delegierten Graham King wollten sich Christian Schäfer, Lukas Spring und Patrick Bürgi den mehrheitlich Einheimischen Spielern stellen. 
Bald liess sich jedoch erkennen warum Dänemark, zumindest bei den Herren, die führende Racketlon Nation darstellt. Graham konnte zwar in den Altersserien die Ranglisten etwas aufmischen und die O55 Kategorie für sich entscheiden. Ansonsten mussten sich die Eidgenossen in den Einzel- und Doppelkategorien bereits in der ersten oder zweiten Runde geschlagen geben. Lukas Spring schied im Herren B in der Zweiten Runde immerhin gegen den späteren Sieger Sebastian Hetlund aus Schweden aus und Christian Schäfer verlor nach dem aus in der ersten Runde im Herren B kein Spiel mehr. Benjamin Hampl errang im letzen Spiel noch einen Achtungserfolg und schlug im letzten Spiel die aktuelle Nummer 8 der Weltrangliste Kresten Hougard. Patrick Bürgi kämpfte im Herren C in den ersten beiden Runden gegen diverse Badmintonspezialisten ein bisschen auf verlorenem Posten, durfte aber im letzten Spiel auch noch einen Sieg verbuchen. 
Bis zum nächsten Jahr muss wohl noch einiges trainiert werden um die Dänen mehr herauszufordern...


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Aktuelle Rankings (1. März 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Cédric Junillon
3. Noah Mamié
4. Oliver Bühler
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.