And the winner is … Switzerland!

Bei der Siegerehrung war man sich plötzlich nicht mehr sicher ob die Musikanlage kaputt ging und den Schweizer Psalm im Endlosdurchgang spielte. Bis die anwesenden Schweizer realisierten, dass sie fast alles gewonnen hatten, was es zu gewinnen gibt. 7x Gold, 4x Silber und 6x Bronze war die Ausbeute bei den ersten beiden internationalen Racketlon-Turnieren in der Türkei. Bei 6 Schweizern und einer Liechtensteinerin macht dies im Schnitt 2.5 Medaillen pro Person. Nach Startschwierigkeiten bei der Organisation des Challengers zu Beginn der Woche wo man sich noch mit Fragen beschäftigen musste wie „Wo bekommen wir jetzt Lichts fürs Badminton her?“, „Ist der Squashcourt genug gross?“ oder „Was machen wir bei Dauerregen und nur Aussentennisplätzen?“, konnte man dann beim World Tour Event am Ende der Woche schon fast von semiregulären Bedingungen sprechen. Zwischen den Turnieren wurde die Hotelanlage auf Herz und Nieren geprüft, jedes Buffet in Angriff genommen, alle Drinks durchprobiert und der interkulturelle Austausch gefördert.

Graham King spielte unterdessen zusammen mit FIR Präsident Marcel Weigl bei den Türken den Spielverderber. Diese wurden „gezwungen“ Kronleuchter fürs Badminton zu montieren, Steckdosen und Vorhänge aus den Squashcourts zu entfernen und neue Tischtennistische zu schleppen. Trotz anfänglichem Kulturschock kann die Woche somit doch als voller Erfolg für den Racketlonsport verbucht werden.

 

Challenger

Thomas Wegmann / Benjamin Hampl – 2. Platz Doppel A

Graham King / Kim Niederhausen – 3. Platz Doppel A

Graham King – 1. Platz Men B

 

International World Tour

Thomas Wegmann / Benjamin Hampl – 3. Platz Doppel A

Graham King / James Mendes – 1. Platz Doppel B

Benjamin Hampl / Youlia Koulikova – 1. Platz Mixed B

Mirianda Frick / Martina Meissl – 1. Platz Doppel A

Mirianda Frick / Marcel Weigl – 3. Platz Mixed A

Graham King – 2. Platz O50

Benjamin Hampl – 1. Platz Herren B

Tanja Omlin – 1. Platz Damen B

Andreas Neuweiler – 1. Platz Herren C

Fabius Bernet – 2. Platz Herren C

Mirianda Frick – 3. Platz Damen A



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Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.