Racketlon Interclubmeisterschaft 2020

Nach der langen Covid-19-Pause ist die Motivation, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen, gross. Entsprechend erfreulich ist die Anzahl teilnehmender Teams. Der Rückzug der Feuerrackets wird durch Zürichsee und Bärn vou Druf kompensiert, die nach einer kurzen IC-Pause wieder ein Team gemeldet haben. Die Racketlon-Gemeinschaft freut sich auf zwei tolle Turniertage - hoffentlich ohne Stromunterbrüche und Wasserschäden sowie mit der nötigen Vorsicht vor Corona-Infektionen.

NLA: Mit Basel Rackets und Go for 4, die den Platz der Feuerrackets geerbt haben, treten dieses Jahr gleich zwei Teams zum ersten Mal in der obersten Liga an. Auf ihr Abschneiden darf man gespannt sein. Gelingt dem RC Léman die Titelverteidigung? Als stärkste Herausforderer sind 4 Rackets Rhine Valley und der RC Genève einzustufen.

NLB: Auch die zweitoberste Liga führt mit Zuger Racketeers und Quattro Formaggi  zwei Aufsteiger in ihren Reihen. Aufgrund der hohen Leistungsdichte ist das Rennen in der NLB komplett offen, so dass die Tagesform den Ausschlag geben kann. Erfolg und Misserfolg, Aufstieg und Abstieg liegen nahe beieinander. Andererseits hat Rapid Luzern schon mehrfach bewiesen, dass sie in der NLA mithalten können.

1. Liga: Heiss auf einen Aufstieg sind in erster Linie die Teams von Fricktal, Zürichsee, Rack'n'Rollers und Bärn vou Druf, die noch keine Equipe in der Nationalliga stellen. Jedoch haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass der Weg von der 1. Liga in die NLB steinig und lang ist. Schon wenige Punkte können den Ausschlag geben und eine Portion Glück gehört dazu.

Die Spielpläne und alle weiteren Informationen zur ersten Runde der diesjährigen Racketlon Interclubmeisterschaft findet ihr hier.

Beat Ladner



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Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.