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4 Swiss medals in Austria

The 2021 Austrian Open took place at the last september weekend. 5 Swiss players made their way to Graz and came home with 4 medals, with three of them earned in the doubles categories.
 
Friday was as usual doubles day and it started out with the Men's B doubles, where Graham King was competing with his Slovenian partner Saso Poljansek. After winning their opening match they unfortunately fell short in the quarter finals.
 
After a successful Swiss Open, Yannic Andrey decided to team up again with Emanuel Schöpf for the Men's A doubles. Thanks to a strong display they managed to reach their second final in a row, but again had to settle with a silver medal.
 
Nicolas Lenggenhager teamed up with his RC Genève teammate Myriam Enmer for the Mixed A doubles. Following a loss in their semi-final the pair managed to recover and win a very hard fought bronze medal match.
 
With Dara and Beat Ladner there was as well a Swiss team competing in the Mixed B doubles, like Yannic Andrey before they had to settle with a silver medal after losing out in the final.
 
The singles categories weren’t as successful for the Swiss players with only Dara Ladner being able to reach a spot on the podium with yet another silver medal in the Women’s B.
 
The other four players showed a lot of effort with playing some great matches, but unfortunately just couldn’t manage to get a spot on the Podium.

Favoriten setzten sich in Allschwil durch

Trotz der aktuell gültigen Corona-Zertifizierungspflicht fand am Samstag, 25. September 2021 das 17. Allschwiler Racketlon Turnier mit 20 Teilnehmern statt. Gespielt wurde in 3 Tableaus, wobei die Kategorie A aus 4 Spielern bestand und jeder gegen jeden spielte. Der im Ranking höchstklassierte Claude Näscher setzte sich in der Kategorie A souverän durch, ohne auch nur einmal den Tennisschläger anzufassen. In der Kategorie B trafen im Final die an Position 1 und 2 des Tableaus Gesetzten aufeinander. Am Ende setzte sich der Topgesetzte Christoph Szedlak vor Pascal Hügli durch. Der Sieger musste sich nur im Final einmal im Squash geschlagen geben. Die Kategorie C gestaltete sich sehr ausgeglichen und es entwickelten sich knappe Matches. Mit nur 13 Jahren gewann am Ende der jüngste Teilnehmer Andreas Kotala alle 3 Matches und bezwang im Final den an Nr. 1 gesetzten Favoriten Patrick Böni. Das OK-Team war mit dem Ausgang des Turniers in Zeiten von Corona sehr zufrieden und auch die Spieler traten die Heimreise mit durchwegs positiven Erinnerungen an. Wir freuen uns bereits jetzt auf die 18. Ausgabe des nordwestschweizerischen Allschwiler Racketlon Turniers.

RC Léman(us) dominiert die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft

Die Westschweizer waren dieses Jahr in allen drei Ligen nicht zu bremsen! In der NLA musste das Team aus Lausanne in der Vorrunde zwar eine Niederlage einstecken, dafür brillierten sie verstärkt am 2. Spieltag. Das grosse Finale gegen Titelverteidiger 4 Rackets Rhine Valley war eine klare Sache - Valeria Pelosini, Cédric Junillon und Cyril Hohl siegten auf ihren Positionen. Einzig Claude Näscher vermochte der Lausanner Übermacht mit seinem Sieg über Martin Abrami etwas entgegenzusetzen. Für die Ostschweizer wäre es auch mit Nicole Eisler eine sehr schwierige Aufgabe geworden. So geht der Fels wieder zurück in die Westschweiz!
 
Direkter Absteiger der NLA ist trotz eines Siegs gegen Ende der RC Uetikon. Rapid Luzern muss ebenfalls in die NLB absteigen, da sie das Relagationsspiel gegen das zweitplatzierte NLB Team Basel Rackets verloren hatten. Basel verstärkte sich in der Endrunde mit Ex Weltmeisterin Natalie Vogel (ehemals Zeoli) und liess somit nichts anbrennen.
 
Auch wird nächstes Jahr der RC Lémanus zum ersten Mal Luft in der höchsten Liga schnuppern. Sie setzten sich mit 5 Siegen klar als das Siegerteam durch. Wir gratulieren Gaelle Wavre, Magnus Ekstrand, Christian Trépey, Alexandre Gilleron und Shayann Shams.
 
Verlassen müssen die NLB nächstes Jahr leider die Zuger Racketeers II.
 
Und auch hier wird die Liga nächste Saison wieder mit Westschweizer Power ergänzt. Wird der Aufsteiger aus der 1. Liga RC Lémanus II in der NLB bestehen können? Für Spannung ist bestimmt wieder gesorgt!
 
Zu den Resultaten

Zu den Impressionen

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Sieger NLA RC Léman: Valeria Pelosini, Cyril Hohl, Martin Abrami, Cédric Junillon (v.l.n.r) (auf dem Bild fehlt Adeline Chiang, die am 1. Spieltag die Damen Spiele gespielt hat.)

Viel Spannung am Racketlon Interclub in Marin

Zum ersten Mal seit Einführung des Racketlon Interclubspielbetriebes trafen sich die verschiedenen Teams in der Westschweiz. Im frisch renovierten CIS Marin Sports & Loisirs wurde am Samstag, 3. Juli 2021, der erste Spieltag der diesjährigen Interclubsaison in Angriff genommen.

NLA: 4 Rackets Rhine Valley - der Titelverteidiger aus dem weit entfernten Rheintal - konnte sich am ersten Tag knapp schadlos halten und drei Siege einfahren. Richtig spannend wurde es dabei im letzten Spiel gegen das NLA-Team des RC Genève, welches sich mit Myriam Enmer, der spielerisch aktuell wohl besten Racketlethin aus Frankreich, verstärkte. Nicole Eisler, die unbestrittene Nummer 1 aus der Schweiz, konnte sich schliesslich aber mit einem 47:44-Sieg gegen Enmer durchsetzen und so reichte es letztlich, nach knapp 4 Stunden Matchzeit, zum hart umkämpften Sieg für die Ostschweizer.

Dahinter lauern die Teams des RC Léman und Go for 4 auf den Titel - und beide dürfen noch hoffen! Nachdem Go for 4 im Spiel gegen den Titelverteidiger unterlag, sich aber in einem packenden Spiel gegen den RC Léman mit 9 Punkten Vorsprung durchsetzen konnte, ist das Rennen um den Schweizer Meistertitel wieder komplett offen. Während es Go for 4 am 5. September 2021 mit dem starken Genfer Team zu tun kriegen werden, wird es zum Showdown zwischen dem Schweizer Meister 2020 und demjenigen aus dem Jahre 2019 kommen. Für noch mehr Spannung ist also bereits gesorgt.  

Dahinter kämpfen die Teams Rapid Luzern und RC Uetikon gegen den direkten Abstieg, wobei sich das Team Rapid Luzern mit einem Sieg über RC Uetikon in die leicht bessere Ausgangslage spielte.

NLB: Noch mehr Spannung bot die zweitoberste Liga! Vier von neun Partien wurden mit einer einstelligen Punktedifferenz entschieden und gleich zwei davon gar mit einer Punktdifferenz von nur 1 Punkt. Im Spiel zwischen Racketlon Yverdon und RC Léman II stand nach der regulären Spielzeit beim Stand von 272:272 noch kein Sieger fest und so musste der Gummiarm die Entscheidung herbeiführen - zugunsten des Racketlon Yverdon.

Mit drei Siegen führt das NLB-Team des RC Lémanus aus Lausanne die Tabelle souverän an. Dahinter hoffen die Teams Basel Rackets und Zuger Racketeers, welche dann in Runde 2 aufeinander treffen werden, auf einen Ausrutschter von RC Lémanus.

Eng wird es für den RC Léman II, der mit null Punkten am Tabellenende steht. Aber auch für Racketlon Yverdon und die Zuger Racketeers II wird es eng werden. Mit nur je einem Sieg stehen sie vor der zweiten Runde noch auf den Barrageplätzen. 

1. Liga: Mit drei Siegen steht RC Lémanus II als Gruppensieger der Gruppe A fest. Dahinter klassieren sich RC Genève II auf Platz 2 und RC Léman III auf dem dritten Rang.

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SRNT 2024 Plakat

Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.